IM DIALOG MIT...
"...die Firma steht zu einhundert Prozent hinter dir!"

Interview mit unseren Auszubildenden bei FRIMO
Qualifizierter Nachwuchs ist für uns bei FRIMO besonders wichtig. Daher legen wir viel Wert auf eine umfassende und fundierte Ausbildung unserer Lehrlinge. Wir haben ein paar unserer derzeitigen Auszubildenden aus den Standorten Lotte, Sontra und Freilassing zu einem Interview über ihre bisherige Zeit bei FRIMO getroffen. Darin sprechen sie unter anderem über ihre Ausbildung, besondere Erlebnisse und warum sie FRIMO weiterempfehlen würden.
Warum habt ihr euch für eine Ausbildung bei FRIMO entschieden?
Samuel Schuster: Ein Freund meines Vaters hat mich auf die FRIMO Freilassing GmbH aufmerksam gemacht. Er hat mir erzählt, dass jeder mit offenen Armen aufgenommen wird und die Mitarbeiter in ihren Aufgabengebieten fachlich sehr kompetent sind. Und dieses hat sich bestätigt: Hier herrscht ein super Arbeitsklima.
Maximilian Spachtholz: Ich habe mich auf einen Ausbildungsplatz bei FRIMO beworben und wurde gleich zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen. Das Gespräch verlief sehr entspannt und ich habe mich direkt wohlgefühlt. Da wusste ich: Hier möchte ich bleiben.
Patrick Lühking: Ich habe mich in erster Linie für die FRIMO Lotte GmbH entschieden, da die Ausbildung dort einen sehr guten Ruf hat. Außerdem machte die Ausbildungswerkstatt samt ihrer Vielfalt an Maschinen sofort einen sehr guten Eindruck.
Wie waren eure ersten Tage bei FRIMO?
Sven Manß: Die Ausbildung startete mit einer Betriebsführung durch die einzelnen Abteilungen. Danach wurde mir mein Arbeitsplatz gezeigt und ich durfte schon erste Grundtätigkeiten, wie beispielsweise das Feilen, selbstständig durchführen.
Josef Mösenlechner: Ich habe meine ersten Tage bei FRIMO sehr positiv in Erinnerung. Ich wurde direkt freundlich und mit offenen Armen aufgenommen. Wenn es anfangs Probleme gab, konnte ich jeder Zeit nachfragen und man hat mir geholfen.
Niklas Loch: Bei mir war es ähnlich. Zudem konnte man auch neben den anfänglichen Übungen abwechslungsreiche Arbeiten erledigen.
Wie ist die Ausbildung bei FRIMO aufgebaut und was sind eure jeweiligen Ausbildungsschwerpunkte?
Marvin Ehmer: Meine Ausbildung zum Werkzeugmechaniker dauert insgesamt 3,5 Jahre. Bei uns in Sontra wird die Ausbildung durch unseren Ausbildungsmeister Herr Reinsdorf organisiert. Herr Reinsdorf teilt uns die Aufgaben für den Tag zu und steht uns jederzeit für Fragen zu Verfügung. Schwerpunkt der Ausbildung ist die Stanz- und Umformtechnik. Dabei lernen wir das Montieren, Demontieren, Instandsetzen und Inbetriebnehmen von Werkzeugen.
Josef Mösenlechner: Neben unserem Ausbilder stehen uns auch die Teamleiter der einzelnen Abteilungen für jegliche Fragen Rede und Antwort. Schwerpunkt meiner 3,5-jährigen Ausbildung zum Mechatroniker ist unter anderem die mechanische Fertigung von Einzelteilen. Außerdem lernen wir pneumatische und elektrische Steuerungen aufzubauen und diese zu programmieren.
Einige von euch stehen kurz vor der Abschlussprüfung. Wie läuft diese denn genau ab und wie bereitet ihr euch darauf vor?
Julian Ortwein: Bei uns in Sontra wird man sehr gut auf die Abschlussprüfung vorbereitet, da man viel Lernmaterial bereitgestellt bekommt und somit viele Möglichkeiten hat, zu lernen. Die Prüfungsteile, die zu der Prüfung mitzubringen sind, fertigen wir ebenfalls selbst auf der Arbeit an, was wiederum eine gute Übung ist.
Marc-Oliver Fischer: Bei der Abschlussprüfung gibt es einen theoretischen und einen praktischen Teil. In der theoretischen Prüfung werden alle Themen, die in der Ausbildung besprochen wurden, abgefragt, während im praktischen Teil ein funktionsfähiges Werkzeug angefertigt werden muss.
Was war bisher euer spannendstes Erlebnis bei FRIMO?
Marvin Ehmer: Der spannendste Moment bisher war, als ein Werkzeug, an dem ich zuvor gearbeitet habe, in Betrieb genommen wurde
Marc-Oliver Fischer: Ich erinnere mich gerne an den Azubi-Austausch mit dem FRIMO Standort in Freilassing zurück. Außerdem war mein erster Montageeinsatz ein besonderes Erlebnis für mich.
Patrick Lühking: Das Programmieren einer CNC-Fräse und die anschließende Inbetriebnahme.
Welche Fähigkeiten sollte ein Schüler mitbringen, um bei FRIMO erfolgreich eine Ausbildung absolvieren zu können?
Jonas Hilge: Um eine Ausbildung als Industriemechaniker absolvieren zu können, ist es wichtig, handwerklich begabt zu sein und gut in einem Team arbeiten zu können. Außerdem ist es nützlich, bereits erste mathematische und physikalische Kenntnisse zu besitzen.
Josef Mösenlechner: Als angehender Mechatroniker sollte man Interesse für die Bereiche Elektrik und Mechanik mitbringen. Kreativität und Sorgfalt sind darüber hinaus ebenso gerne gesehen.
Maurice Fesch: Außerdem sind Selbstständigkeit und Verantwortungsbewusstsein wichtige Eigenschaften.
Du würdest FRIMO weiterempfehlen, weil…?
Marcel Schumacher: Ich würde FRIMO weiterempfehlen, weil die Kollegen unglaublich freundlich sind. Außerdem wird einem sofort geholfen, wenn man einmal etwas nicht weiß.
Niklas Loch: ...,weil die Atmosphäre einfach gut ist und man schnell von den Kollegen akzeptiert und freundlich ins Team mit aufgenommen wird.
Samuel Schuster: Alle Mitarbeiter sind hier freundlich, hilfsbereit und die Firma steht zu einhundert Prozent hinter dir. FRIMO würde ich daher jederzeit weiterempfehlen.